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(1934-D)-Alles hrt auf mein Kommando - Komdie
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Regie Georg Zoch Drehbuch Walter F. Fichelscher Georg Zoch Idee Ernst Degener Kamera Ewald Daub Bauten Gustav A. Knauer Alexander Mügge Schnitt Lothar Buhle Ton Martin Müller Choreografie Heinz Lingen Musik Walter Meißner Musikalische Leitung Otto Dobrindt Darsteller Marianne Hoppe Hella Bergson Wolfgang Liebeneiner Erich Neuber Adele Sandrock Theaterdirektorin Pauline Neuber Georg Alexander Zeitungsverleger Peter Bergson Hedda Björnson Betty Tompson Henry Lorenzen Bobby Merker Aulikki Rautavaara Liane Lenz Otto Albrecht Georg Horst Gertrud Wolle Frau Piesemeier Wilhelm Bendow Herr Balke Emmy Wyda Frau Balke Hans Hermann Schaufuß Herr Willig Heinz Berghaus Herr Sonntag Alfred Stein Herr Kaluweit Wolfgang von Schwindt Sänger Gustav Püttjer Kellner Eduard Bornträger Pianist Hansi Dege Josef Eschenbrücher Erika Grammon Karl Harbacher Inge Kadon Louise Morland Kurt Max Richter Produktionsfirma ABC-Film GmbH (Berlin) Produzent Walter von Ercert Kurt Peters Produktionsleitung Martin Pichert Aufnahmeleitung Heinz Landsmann Heinz Sander Erstverleih Märkische Film GmbH (Leipzig + Frankfurt am Main) Panorama Film GmbH (Berlin) Wilhelm Schneider Filmvertrieb GmbH (Düsseldorf) Dreharbeiten Oktober 1934 - November 1934 Länge: 8 Akte, 2423 m, 88 min Format: 35mm, 1:1,37 Bild/Ton: s/w, Tobis-Klangfilm Prüfung/Zensur: Zensur (DE): 17.12.1934, B.38118, Jugendfrei; FSK-Prüfung (DE): 21.08.1964, B 331, ab 6 Jahre / nicht feiertagsfrei; FSK-Prüfung (DE): 04.02.1965, 33431, ab 6 Jahre / nicht feiertagsfrei [2. FSK-Prüfung] Aufführung: Uraufführung (DE): 08.01.1935, Berlin, Atrium
Inhalt:
Alles hört auf mein Kommando Deutschland 1934 Spielfilm INHALT Bereits seit über 50 Jahren leitet Pauline Neuber das "Olympia"-Theater, doch in letzter Zeit laufen die Geschäfte schlecht. Es scheint, als könne sie es niemandem mehr recht machen: Die Zuschauer mögen die Stücke nicht, die Presse ebenso wenig, und die Aktionäre des Theaters wollen ihre Anteile verkaufen. Kurzum: das "Olympia" steht vor dem Ruin. Da lernt Paulines Enkel Erich, der von seiner Großmutter stets unterschätzt wurde, Hella Bergson, die Tochter des Theaterkritikers Peter Bergson, kennen und lieben – allerdings ohne zu ahnen, wessen Tochter sie ist. Er spielt ihr die Melodien aus seiner ersten selbst komponierten Operette vor und lässt sich von der begeisterten Hella überreden, das Stück im "Olympia" aufzuführen. Während der Proben kommt es jedoch durch ein dummes Missverständnis zu einem Streit zwischen Hella und Erich. Da er ohnehin nur noch Zeit für sein Stück hat, weist er Hellas Versuch sich zu versöhnen schroff zurück. Es scheint schon fast um die Liebe zwischen den beiden geschehen, da schaltet sich Großmutter Pauline ein: Sie hat schon einen Plan, wie sie die Zerstrittenen wieder zusammenbringt.